Danke!
Allen, die dabei waren und die 1. Schnelldorfer Glühweinandacht zu einem wunderbaren Erlebnis gemacht haben.
Danke dem TSV für den Ausschank von Glühwein, Punsch und Wienerle.
Danke dem Posaunenchor Schnelldorf für die Begleitung der Andacht.
Danke allen die dabei waren.
Es war ein gelungener Abend!
Mehr Wert als ein Like – Konfiwochenende 2023
Vom 10. Bis 12. November haben die Konfis der Gemeinden Oberampfrach, Unterampfrach und Haundorf, Wildenholz, Mosbach, Larrieden und Breitenau sowie Dorfgütingen, Dombühl und Kloster Sulz wieder ihre gemeinsames Konfiwochenende in Pappenheim verbracht. Unter dem Thema „Mehr Wert als ein Like“ habe sie sich mit der Frage nach dem Wert eines Menschen beschäftigt. Sie konnten entdecken, dass sie sich nicht über irgendwelche Likes, ihr Aussehen oder die schulische Leistung definieren müssen. Die durften entdecken, dass jede und jeder wertvoll und gut ist und dass Gott sie genauso annimmt
Treffpunkt – mitten im Leben
Der Treffpunkt mitten im Leben ist im 20. September gestartet. Es stand ein Ausflug nach Michelbach an der Lücke. Gut zwanzig Personen brachen zum Besuch des dortigen jüdischen Friedhofs und der Synagoge auf. Ein beeindruckendes Zeugnis der jüdischen Geschichte in unserer Region. Die Führung umfasste viele Informationen zum jüdischen Leben und der Geschichte der Jüdinnen und Juden am Ort. Abschließend konnten wir noch Berches und koscheren Wein probieren.
„Treffpunkt – mitten im Leben“ findet alle zwei Monate statt und es ist ein buntes Programm geplant. Ausflüge und Kulturelles genauso wie Kreatives und Vorträge. Neben den Aktivitäten stehen Austausch und Geselligkeit im Mittelpunkt. Herzliche Einladung zu den nächsten Treffen.
Gottesdienst unterwegs am 17. September 2023
Im September fand wieder unser „Gottedienst unterwegs“ statt. Treffpunkt war diesmal der Staudamm am Amfprachsee. Von da ging es los zu einem kleinen Spaziergang mit Stationen. An der ersten Station ging es um das Wahrnehmen der Natur um uns. Die Sonne und den Wind auf der Haut, die Geräusche um uns herum, die Pflanzen, die wachsen. Eine Fülle, die wir da erleben können und die uns von Gott geschenkt ist. Die biblische Geschichte von den Träumen des Pharao, die Josef ihm deutet, gab es an der nächsten Station. Sie erzählt davon, dass diese Fülle nicht selbstverständlich ist und ungleich verteilt ist. An der dritten Station dann ging es um uns, und was Gott uns noch schenkt. Neben Essen und Trinken. Freiheit und Befreiung von dem, was belastet. Stärke und Kraft, um im Leben zu bestehen. Als Symbol dafür gab es für alle einen kleinen Becher Traubensaft und ein Stück Brot. So konnten alle gestärkt das letzte Stück des Weges gehen. Mit Vaterunser, Fürbitten und Segen endet der Rundweg und damit auch unser Gottesdienst.
Danke, allen die dabei waren. Danke vor allem auch Klaus Hoffmann, der den Gottesdienst unterwegs musikalisch aufleben lässt, wenn er uns mit dem Akkordeon begleitet. Danke auch den Konfis, die dafür gesorgt haben, dass die Lautsprecher von Station zu Station getragen wurden. Es war wieder sehr schön. Der nächste Gottesdienst unterwegs kommt bestimmt!
Zwölfuhrläuten aus Oberampfrach
Am 23. Juli wurden die Glocken unserer St. Georgkirche in ganz Bayern gehört. Zumindest konnten sie gehört werden, denn das Zwölfuhrläuten im Bayerischen Rundfunk kam aus unserer Kirche.
Ein herzliches Dankeschön an unseren Mesner Ernst Ehrmann. Er hat es vorangetrieben, dass unsere Glocken bayernweit zu hören waren.
Gemeinsamer Gottesdienst am Ampfrachsee
Bei bestem Wetter fand der gemeinsame Gottesdienst am Ampfrachsee am 16. Juli statt. Trotz vieler Festlichkeiten an diesem Sonntag konnten wir uns über einen guten Besuch freuen. „Erde – Brot des Lebens“ stand als Thema über dem Gottesdienst. Vorbereitet wurde der Gottesdienst durch die Kirchenvorstände der vier Kirchengemeinden und musikalisch gestaltet durch den Posaunenchor Schnelldorf. Pfarrerin Treber lenkte den Blick darauf, dass „Brot des Lebens“ nicht alleine die Versorgung mit Essen und Trinken umfasst. Viele weitere Lebensbedürfnisse gehören dazu. Pfarrer Winter wand sich der Zusage Jesu Christi zu „Ich bin das Brot des Lebens!“ Zuletzt griff Dekanin Lehner auf, wie diese Zusage Jesu Christi für das Leben Bedeutung bekommen kann. Den anschließenden Imbiss nutzen viele Gottesdienstbesucher*innen für Begegnung und Gespräche. Es war ein gelungener Gottesdienst, in dem die Gemeinschaft unter den Kirchengemeinden lebendig wurde.
Ein herzliches Dankeschön allen, die zum Gelingen beigetragen haben. Allen, die tatkräftig mit angepackt haben, den Mitgliedern des Posaunenchors für die musikalische Gestaltung, den Mitgliedern der Kirchenvorstände für die Vorbereitung, die Gestaltung und die Sorge um das leibliche Wohl mit kulinarischen Leckerbissen. |
Erinnerung an die Konfirmation!
An zwei Wochenenden im Juni war die Konfirmand*innen eingeladen, sich an ihre Konfirmation vor 50, 60 oder 65 Jahren zu erinnern. Am 18. Juni feierten die Jubilare ihre oder Eiserne Konfirmation zusammen mit Dekan Lehner. Am 25. Juni wurde dann die Goldene Konfirmation gefeiert. Beide Feste begannen mit der Erinnerung. Auf dem Friedhof wurde eine Schale niedergelegt, die an diejenigen erinnerten, die bereits verstorben sind. Von dort aus ging es zur Kirche in Oberampfrach, wo der Festgottesdienst gefeiert wurde, in dem den Jubilaren der Segen Gottes erneut zugesprochen wurde. Beim anschließenden Fest mit gemeinsamem Essen und Trinken waren Zeit für Gespräche und Begegnungen.
Ein besonderes Schmankerl führte auf der Feier der Goldenen Konfirmation in die Vergangenheit zur eigenen Konfirmation zurück. Ein technikbegeisterter Vater hatte in beiden Jahrgängen Einzug- und Auszug der Konfirmand*innen gefilmt. Die beiden kurzen Filme waren ein ganz besonderes Zeitdokument für alle.
Es waren zwei wunderbare Tage, voller schöner Begegnungen. Wir als Kirchengemeinde wünschen allen Jubilarinnen und Jubilaren Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg.
Besuch im Kletterwald Rothenburg
In diesem Jahr fand die Aktion des Kirchenvorstands mit den Präparand*innen wieder statt. Am 17. Juni ging es am Gemeindehaus in Schnelldorf los. In Fahrgemeinschaften durch unsere Kirchenvorsteher*innen machten wir uns auf den Weg nach Rothenburg in den Kletterwald. Dort konnten die Erwachsenen und Jugendlichen je nach Lust, Laune und Muten den Herausforderungen stellen. Bis zu 15 Meter konnten sie in die Höhe klettern, um dann wieder dem Boden wieder per Sprung oder über Seilbahn und Leitern näher zu kommen.
Es war ein gelungener Vormittag, an dem das Wetter mitspielte und der viel Freude machte.
Gottesdienst unterwegs am Ostermontag
Dekanin Lehner traute sich das erste mal in einem Ostergottesdienst, Schokoladeneier zu verteilen und das Osterlachen durch einen Witz hervorzurufen. Das war nur möglich, da der Gottesdienst am Ostermontag nicht im Gemeindehaus in Schnelldorf stattfand, sondern als Gottesdienst unterwegs gefeiert wurde: Ein kleiner Weg, der in der Nähe des Ehrenmals in Oberampfrach startete. Wer dabei war, konnte zum Beispiel mit der Legenden von Katharina, einer Königstocher in Ägypten entdecken, was das Osterei mit Ostern zu tun hat und mit der Botschaft von Jesu Auferstehung. Ein Gottesdienst mit drei Stationen zu Ostern.
Unser herzliches Dankeschön gilt dabei Klaus Hoffmann, der uns nicht nur auf dem Weg begleitet hat, sondern auch mit seinem Akkordeon die Lieder!
Am Ende stand fest: Es war ein besonderer Gottesdienst und es war ein gelungener Gottesdienst. Und bestimmt nicht der letzte Gottesdienst unterwegs!
Konfirmation 2023
18 Jugendliche aus Schelldorf haben am 2. April 2023 ihre Konfirmation gefeiert. Ja haben sie gesagt. Ja, dass Gott einen Platz in ihrem Leben haben soll. Von nun an sind sie Christ*innen, die selbst entscheiden, wie sie ihr Leben mit Gott gestalten. Ein erster Schritt in die Welt der Erwachsenen, dem noch viele Schritte folgen werden. Gottes Versprechen, sie auf all diesen Wegen zu begleiten steht. Es ist an den Jugendlichen, das Angebot anzunehmen. Als Kirchengemeinde wünschen wir den Jugendlichen, dass sie Gottes Spuren in ihrem Leben entdecken können und dass sie spüren, dass Gottes Segen auf ihrem Lebensweg dabei ist.
Konfirmandenbaum 2023
Auch in diesem Jahr durften unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden wieder mit anpacken als ihr Konfirmandenbaum gepflanzt wurde. Wieder eine Linde. Nicht ganz so groß wie im letzten Jahr, fand sie ihren Platz auf dem Friedhof in Schnelldorf. Seit 24 März haben die Konfirmand*innen 2023 also auch ihren Baum, der sie an ihre Konfirmandenzeit erinnert.
Unser herzliches Dankeschön gilt wieder dem Obst- und Gartenbauverein Schnelldorf, der diese Aktion ermöglicht hat. Frau Scharvogel für ihre Wünsche und Worte, die sie den Jugendlichen mit auf den Weg gegeben hat und natürlich Sascha Flach, der das Pflanzen der Jugendlichen sachkundig angeleitet hat. Vielen Dank!
Ein doppeltes DANKE!
Unser herzliches Dankeschön gilt Margret Thums. Etwa vierzig Jahr hat sie im Kindergottesdienst in Schnelldorf mitgearbeitet und viele Jahre lang leitend begleitet. In diesen Jahren ist sie – zusammen mit den Kindergottesdienstteams – den Kindern zu einer Vertrauten geworden, die ehrlich und echt ihren Glauben den Kindern vorgelebt und weitergegeben hat.
Lange Jahre waren es die Sonntage. Parallel zum Gottesdienst für die Erwachsenen fand der Kindergottesdienst statt. Krippenspiele, Kinderbibelwochen und Kinderbibeltagen – immer war sie da. Hinter ihrem Engagement steckt mehr, als nach außen zu sehen ist. Sie hat das Kigo-Team zusammengehalten, neue Mitarbeiterinnen gewonnen und neue Ideen umgesetzt, um die Kinder zu begeistern.
Dabei war sie immer bereit, sich auch auf Neues einzulassen und auszuprobieren. Zum Beispiel als der Kindergottesdienst am Sonntagvormittag nicht mehr so gut lief. Sie hat sich mit auf den Weg gemacht, Alternativen zu suchen und sich darauf eingelassen vom Sonntag wegzugehen. So entstand der „KiGo am Samstagvormittag“. Von O bis O (Oktober bis Ostern) einmal im Monat einen Vormittag für die Kinder zu gestalten. Start mit gemeinsamem Frühstück und dann das Programm für die Kinder. Biblische Geschichten entdecken und erleben.
So können wir nun herzlichen Dank sagen. Es war ein wunderbares Geschenk, dass Margret Thums sich so für „Ihren Kindergottesdienst“ eingesetzt hat.
Zugleich freuen wir uns, dass Margret Thums darauf bedacht war, eine Nachfolgerin zu finden, die ihre Arbeit weiterführt. Sie konnte Anja Sponsel gewinnen, diese Aufgabe zu übernehmen. So dürfen sich die Kinder in Schnelldorf darauf freuen, dass der KiGo weitergeht.
Ebenfalls ein ganz herzliches Dankeschön an Anja Sponsel. Wir freuen uns sehr darüber und wünschen Anja Sponsel und dem ganzen Kindergottesdienstteam Gottes Segen für ihr Arbeit.